Karl Heinz Vielgut wurde am 18. August 1961 in Österreich geboren und ist seit 2003 in Wismar zu Hause. Seit 1987 ist er im Motorrad-Rennsport aktiv und hat eine beeindruckende Karriere hinter sich.
Er nahm an der österreichischen Meisterschaft in allen Klassen teil und stellte sich erfolgreich den Herausforderungen verschiedener Rennserien.
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Die erste Saison-Hälfte liegt schon wieder hinter uns. Leider hatten wir in dieser Zeit zwei Veranstaltungsausfälle (Zwickauer Land und Sachsen Rallye) zu verzeichnen. Hoffen wir, dass es bei diesen zwei Absagen bleibt. Auch im ADMV-Trabant-Rallye-Cup wird es in diesem Jahr wieder keine Wertung geben, da sich nur 2 Teams eingeschrieben haben. Nach einer 7-wöchigen Pause jetzt geht es dann Anfang August mit unserer Meisterschaft sowie den angeschlossenen Serien bei der Rallye in Wedemark und eine Woche später dann in Teterow weiter.
Speedway: Brokstedt empfängt Stralsund in der Bundesliga Brokstedt. Am kommenden Sonntag (2. Juli) empfängt der MSC Brokstedt e.V. im ADAC in der Speedway-Bundesliga einen hochklassigen Gegner. Auf dem Holsteinring steigt gegen den amtierenden Deutschen Speedway-Mannschaftsmeister, den MC „Nordstern“ Stralsund, zum zweiten „Nordderby“ der Saison.
Erst im allerletzten Lauf sicherte sich der MSC Olching beim gastgebenden MC Nordstern Stralsund den Sieg in einer auf Augenhöhe geführten Begegnung. So spät fiel noch in keiner der bisherigen Partien der diesjährigen Bundesliga die Entscheidung. Drei Läufe vor Schluss lagen beide Mannschaften, die in der Tat
beide den Sieg verdient hätten, noch genau gleichauf. Dann jedoch gelang dem Duo Jakub Jamrog mit seinem Landsmann Oskar Polis ein Doppelsieg, dem sie in der gleichen Reihenfolge auch im letzten Finallauf noch ein 5 zu 1 folgen ließen. Vorher hatte Kevin Wölbert die Chancen der Strelasunder mit einem
Laufsieg noch aufrechterhalten.
Am kommenden Sonnabend mit Start um 17 Uhr kommt es im Stralsunder Paul-Greifzu-Stadion, dem Austragungsort des letztjährigen Meisterschaftsfinales, zum Aufeinandertreffen des amtierenden Meisters und Vizemeisters. Allerdings sind die Voraussetzungen vollkommen anders als im vergangenen Jahr.